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3. Yacher Symposium Bilder von der Landschaft

Wovon wird das Bild der Landschaft geprägt? Wie sahen die Menschen früher die Landschaft in der sie lebten und arbeiteten? Wie hat sich die Landschaft im letzten Jahrhundert verändert  – das dritte Symposium knüpft mit seinen Themen eng an das erste Symposium an. Dabei wird die zentrale Frage aufgeworfen: Für wen ist die Landschaft da?

Konkrete Lösungsansätze, um der zunehmenden Bewaldung Einhalt zu bieten, damit beschäftigten sich weitere Referate. Sie beleuchteten die Perspektiven für extensive Weidesysteme, den Einsatz von Ziegen in der Landschaftspflege und Ansätze zu Produktion und Vermarktung. Es wurden aber auch die Grenzen der Regionalwirtschaft aufgezeigt.

Aufgegriffen werden die Aspekte noch einmal in der Podiumsdiskussion, die 2002 unter dem Thema „Schützen durch Nützen- Wie wollen wir die Natur im Schwarzwald erhalten“ geführt wird. Die Hauptrolle kam hier den örtlichen Akteuren zu, die sich zum geplanten großen Natur- und Landschaftsschutzgebiet äußerten.

Begleitet wurde 3. Symposium von einem Rahmenprogramm diesmal mit künstlerischem Schwerpunkt: einem Steinbildhauerei-Symposium sowie der  Demonstration des alten Handwerks der  Steinhauerei.

 

Dr. Bernd Seitz /Claudia Leitz, Regierungspräsidium Freiburg

 

 

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